27. Tag: Wundervolle Penelope Cruz

27. Tag: WUNDERVOLLE PENELOPE CRUZ…
Ich habe Penelope Cruz immer für eine wunderschöne Frau, aber nie für eine gute Schauspielerin gehalten, bis ich sie zum ersten Mal unter der Regie von Pedro Almodóvar habe spielen sehen. Da habe ich begriffen, wie wichtig ein Regisseur für einen Film ist. Almodóvar bringt Penelope Cruz zum Leuchten. Ihre Rolle als Nonne in „Alles über meine Mutter“ ist so beeindruckend, dass ich mich noch nach fast 20 Jahren genau an sie erinnern kann. Aber die für mich unvergesslichste Szene ist die in der sie in „Volver“ („Zurückkehren“), einen Tango von Carlos Gardel als Flamenco Version singt. Sie interpretiert dieses Lied so wunderschön, dass ich bis heute glauben möchte, dass sie es selbst gesunden hat!

(Hotel Almodovar, Boxhagener Straße, Berlin Friedrichshain)

18. Tag: QUEEN ELISABETH IN KIRSCHROT UND PINK!

18. Tag: QUEEN ELISABETH IN KIRSCHROT UND PINK!
Zu meiner großen Freude habe ich eine neue Variante der Queen entdeckt. Diesmal in doppelter Ausführung und in anderer Farbgebung! Sie erinnert an die Varieté Girls der 20er Jahre, die mit langen Beinen eine ganze Menge verzaubern konnten.
Sie scheint losgelöst und frei zu sein.
Ich finde, dass kirschrot ihr am besten steht!

(RAW Area, Berlin Friedrichshain)

17. Tag: Vollkommen Versunken!

17. Tag: VOLLKOMMEN VERSUNKEN!
Das heutige Street Art Gemälde zeigt einen jungen Mann der Musik hört. Aber es ist mehr als das: Er hört nicht nur Musik, er und die Musik sind eins geworden. Sie sind vollkommen miteinander verschmolzen. Mir passiert das nicht mehr so oft, aber wenn es passiert ist es ein schöner und besonderer Moment.
Wann bist du zum letzen Mal mit deiner Musik verschmolzen?
(RAW Area, Berlin Friedrichshain)

11. Tag: Viva la Resolución!

11. Tag: VIVA LA RESOLUSION!
Wenn Kuba und die USA sich treffen: diese Woche hat zum ersten Mal seit 88 Jahren ein amerikanischer Präsident das sozialistische Kuba besucht. Heute auf meinem täglichen Streifzug durch Berlin entdeckte ich Mickey Mouse und Che Guevara als hätten sie sich verabredet, um das politische Geschehen dieser Woche noch einmal nachzuspielen. Die beiden saßen friedlich nebeneinander
auf zwei Steinen ohne jedoch zu interagieren oder sich anzusehen. Viele Jahre in einem anderen System trennen sie voneinander. Es wird wohl noch lange dauern bis sie sich wirklich angenähert haben und einander verstehen.
(RAW – Gelände, Berlin Friedrichshain)